lyrics
Der Moment erklingt und der Tag versinkt
Ganz behände, ganz geschwind, während die Zeit verrinnt
In einsam Gang allein, brach die Nacht herein
doch nun können wir zusammen sein, in Frieden sein
Das bist du und das bin ich, darum zögere nicht
denn wenn das Eis bricht, entsteht die Gischt
Ich will dich im Zweifel taumeln seh'n, deine Furcht und deine Angst versteh'n
Ich will dich, nur dich
Ich will dein Licht und deine Schatten seh'n, die mit der Sonne untergehen
Ich will dich, nur dich
Und all deine Größe, all deine Farben, Dein Glaube, deine Zuversicht, die Fragen & Narben
Ich will dich, nur dich, Ich will dich
Ein Vogel im Wind, wie ein neugeborenes Kind
dass mit den Lüften ringt, und vom Morgen singt
Just aus dem Nest gestürzt und von Neugier bezirzt,
ein frisches paar Flügel, was wohl daraus wird
lass uns Brücken bau'n und sehn, ob sie dem Wind widersteh'n,
ob sie neue Wege formen oder im Regen vergehen.
Ich will dich im Zweifel taumeln seh'n, ...[]
Ein Weg, den keiner kennt, auf dem man sich verrennt,
wenn man die Chancen verkennt und das Glück bekämpft
Die Spuren im Sand, führen in ein fremdes Land
Darum nimm meine Hand und wir machen uns bekannt
Ich will dich im Zweifel taumeln seh'n, ...[]
und du sagst und fragst und wunderst dich
im Glanze deines Angesichts
nimm mich, nimm mich ich will nur dich
credits
from
Frühling,
track released March 20, 2016
david dwier: composing, editing, vocals & guitar
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